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Vielleicht ging es immer darum, dass wir Feuer spucken

Roman

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Sterling Beckenbauer wird eines Morgens verhaftet, ohne etwas verbrochen zu haben. In eine erschreckende und unsinnige Welt gestürzt, nimmt Sterling – mit Hilfe their drei besten Freund*innen – den Kampf gegen ein im Herzen konservatives System auf. Dabei scheut Isabel Waidner nicht das Spiel mit dem Surrealen: Sterlings Vater ist Franz Beckenbauer und in den 90ern an Aids gestorben, die Held*innen müssen sich bei ihrem Kampf um Gerechtigkeit Fußballern und Stierkämpfern stellen, es wird per Google-Maps durch die Zeit gereist und über allem schwebt eine Verschwörung um die Band The Beach Boys. An die Grenzen dessen gehend, was wir als Fiktion zu akzeptieren bereit sind, zeigt Isabel Waidner in unvergesslichen Szenen und schillernden Bildern, dass Gewalt gegen POCs und queeres Leben alles andere als fiktiv ist. »Die moralische Klarheit, die Waidner mit ununterbrochenem Witz und Einfallsreichtum vermittelt, macht diesen Roman nicht nur zu einer bewundernswerten Leistung, sondern auch zu einem Lesevergnügen.« New York Timesweiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8321-6837-7 / 978-3832168377 / 9783832168377

Verlag: DuMont Buchverlag

Erscheinungsdatum: 17.06.2024

Angekündigt für den 08.11.2023

Seiten: 192

Auflage: 1

Übersetzt von Ann Cotten
Autor(en): Isabel Waidner

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