Dieses Buch enthält vier Geschichten aus dem Leben einer Familie während der Jahre 1795 und 1945. In den drei Geschichten geht es um das liebe Geld; ob im ersten Viertel des 18. Jahrhunderts eine Mutter mit Unterstützung ihrer Mutter die akademische Ausbildung ihrer Söhne gegen den Willen ihres Mannes durchsetzen will, ob in der Mitte des 19. Jahrhunderts ihr Enkel eine vierteljährige Studienreise in den Vorderen Orient unternehmen kann oder ob in den 20er-Jahren des 20. Jahrhunderts ein Familienbuch gedruckt werden soll, immer geht es darum, Geld für diese Vorhaben aufzutreiben. Die letzte Geschichte schließlich berichtet von einem Gymnasiasten im Dritten Reich. Ist er der Propaganda der Nationalsozialisten unterlegen? Wie hat er den Zweiten Weltkrieg überstanden? Diese Geschichten geben neuen Einblick in das tägliche Leben normaler bürgerlicher Familien in Deutschland während der letzten drei Jahrhunderte. Sie sollen dazu anregen, sich mit den eigenen Vorfahren zu beschäftigen. Man wird Persönlichkeiten finden, die ein interessantes Leben hatten. weiterlesen