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Violentiae

Beiträge zur Pathognostik der Gewalt

Produktform: Buch

Es ist die ur-sprüngliche Schuld der – zugleich erlittenen – Gewalt des Werdens, des Hervortritts, der Geburt; die tödliche Letztverlassenheit des plötzlichen Allesseins. Und um nicht sogleich daran zu vergehen, muss der vermeintliche Rückfall, Geburtswiderruf, die regressive Gewalt des Trugs der (Wieder-)Vereinigung, her – sich steigernde Schuldfortsetzung. Inhalt: Einschlägige Kasuistik zum Anlass genommen, die „projektive Identifikation” zu problematisieren Gibt es Streit- und gar Kriegsformen, die nicht nach dem Muster der „projektiven Identifikation“ organisiert sind? Ausführungen zur Psychoanalyse der Gewalt Notizen zu einem möglichen Beispiel für „Urverdrängung“ in einen anderen – den musikphilosophischen – Bereich überschießendes Supplement zu Urverdrängung, abermals Weniger ausgeführte Notizen zu einer Wissenschaftlichen Weiterbildung über „Urverdrängung“ Tatort Kunstmuseum „Ecce homo“. Der Schmerz des Menschen aus philosophischer Sicht Philosophische Kasuistik zur Video-Präsentation eines Interviews.weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-935193-17-7 / 978-3935193177 / 9783935193177

Verlag: Peras

Erscheinungsdatum: 30.11.2007

Seiten: 96

Auflage: 1

Zielgruppe: Philosophen, Psychoanalytiker, Psychologen, Soziologen, Gewalt- und Friedensforschung

Autor(en): Rudolf Heinz
Vorwort von Christoph Weismüller

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