Violentiae
Beiträge zur Pathognostik der Gewalt
Produktform: Buch
Es ist die ur-sprüngliche Schuld der – zugleich erlittenen – Gewalt des Werdens, des Hervortritts, der Geburt; die tödliche Letztverlassenheit des plötzlichen Allesseins. Und um nicht sogleich daran zu vergehen, muss der vermeintliche Rückfall, Geburtswiderruf, die regressive Gewalt des Trugs der (Wieder-)Vereinigung, her – sich steigernde Schuldfortsetzung.
Inhalt: Einschlägige Kasuistik zum Anlass genommen, die „projektive Identifikation” zu problematisieren
Gibt es Streit- und gar Kriegsformen, die nicht nach dem Muster der „projektiven Identifikation“ organisiert sind?
Ausführungen zur Psychoanalyse der Gewalt
Notizen zu einem möglichen Beispiel für „Urverdrängung“ in einen anderen – den musikphilosophischen – Bereich überschießendes Supplement zu Urverdrängung, abermals
Weniger ausgeführte Notizen zu einer Wissenschaftlichen Weiterbildung über „Urverdrängung“
Tatort Kunstmuseum
„Ecce homo“. Der Schmerz des Menschen aus philosophischer Sicht
Philosophische Kasuistik zur Video-Präsentation eines Interviews.weiterlesen