Volkstumsprobleme im Sprachgrenzgebiet des Bozner Unterlandes
Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)
Im Gegensatz zu den übrigen ländlichen Gebieten Südtirols ist im Sprachgrenzgebiet des Unterlandes die italienische Zuwanderung eine sehr alte Erscheinung. Dennoch hat auch hier die Südtiroler Umsiedlung das Bevölkerungsverhältnis durch den verstärkten Anstieg der Zuwanderer aus dem Süden entscheidend verändert. Und auch in der Nachkriegszeit kamen noch viele Italiener ins Unterland, rund die Hälfte der 1956–1958 gemeldeten Zuwanderer. Ihren Altersaufbau, ihr Geschlechterverhältnis und ihr Verhältnis zu den ortsansässigen Italienern untersucht der erste Abschnitt dieser Arbeit. Der zweite geht auf die Familiennamen des Unterlandes als Spiegel der Sprachgrenzverhältnisse ein, auf ihren Aussagewert hinsichtlich der Volksgruppenzugehörigkeit und in Bezug auf frühere Wanderbewegungenweiterlesen
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