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Vom Ende der Freiheit

Wie ein gesellschaftliches Ideal aufs Spiel gesetzt wird

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Freiheit, Selbstbestimmung und Demokratie sind auf dem Rückzug – weltweit. Doch nicht allein Populisten, Rechtsextremisten und religiöse Fundamentalisten stellen die Grundlagen von Autonomie und Gleichberechtigung in Frage. Auch vermeintlich progressive Kräfte haben sich in Teilen vom Ideal der Freiheit abgewendet. Höchste Zeit, die Freiheit als Kern des demokratischen Versprechens wiederzuentdecken! Im Zuge der Pandemie haben sich nicht nur autoritäre Staaten, sondern auch Demokratien großzügig mit einzigartigen Notstandsrechten ausgestattet. Was bedeutet Freiheit in Zeiten von Ausnahmezustand und Klimawandel – und angesichts der allgegenwärtig beschworenen politischen Alternativlosigkeit? Welche Rolle spielen identitätspolitische Kulturkämpfe in der Gefährdung von Selbstbestimmung, Autonomie und einer offenen Debatte? Und: Ist Freiheit unter den Bedingungen der totalen digitalen Vernetzung überhaupt möglich? In seinem engagierten Essay zeigt Michael Bröning, dass Freiheit keine ideologisch fragwürdige Altlast darstellt, sondern einen fragilen Grundwert, den wir nicht sang- und klanglos aufgeben dürfen. Ein streitbares und engagiertes Buch zu einer entscheidenden Frage unserer Zeit.weiterlesen

Elektronisches Format:

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8012-7035-3 / 978-3801270353 / 9783801270353

Verlag: Dietz, J.H.W., Nachf.

Erscheinungsdatum: 18.10.2021

Seiten: 104

Auflage: 1

Autor(en): Michael Bröning

15,99 € inkl. MwSt.
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