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Vom Kollegium Bildender Künstler zum Künstlerhaus Schaddelmühle

1974 bis 2014 – Geschichte einer Vision

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Das 1974 gegründete Kollegium Bildender Künstler 'Schaddelmühle' war in der Kunstlandschaft der DDR ein einmaliges Phänomen. Abseits der offiziellen Kulturpolitik bot es einen selbstbestimmten Arbeits- und Lebensraum für junge und etablierte Keramiker, die im Muldental nahezu ideale Bedingungen für ihr künstlerisches Schaffen vorfanden. Aus der Betätigung in frei gewählter Gemeinschaft und im ständigen Austausch über Inhalte von Kunst und Wirkungen der eigenen Werke schöpften die Kollegiaten in höchst produktiver Atmosphäre ein höchst wirkungsvolles und facettenreiches Œuvre. Herausforderungen lagen einst eher auf politischem Terrain, seit 1990 sind es wirtschaftliche. Sie erfordern nicht nur eine ständige Anpassung im Organisatorischen, sondern zeitigen künstlerische Innovationen, neue Kooperationen und eindringliche Reaktionen.weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-938533-51-2 / 978-3938533512 / 9783938533512

Verlag: Eudora-Verlag

Erscheinungsdatum: 30.11.2013

Seiten: 128

Zielgruppe: Dieser Bildband beschreibt die Geschichte des Künstlerkollegiums Schaddelmühle von seiner Gründung 1974 bis zur Gegenwart. Er richtet sich an Menschen, die sich für Regionalgeschichte, bildende Kunst, die keramische Tradition im mittelsächsischen Raum, DDR-Kunstpolitik, die Biografien der Kollegiaten (besonders Frank Brinkmann, Astrid Dannegger, Dirk Fischer, Sigrid Huß, Regina Junge, Maria Köhler und Horst Skorupa) und ihre Werke interessieren.

Autor(en): Sabine Tanz, Frank Brinkmann

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