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Vom materiellen Wert des Immateriellen

Immaterialgüterrechte als Kreditsicherungsmittel im nationalen und internationalen Rechtsverkehr

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Der Einsatz von Immaterialgüterrechten als Mittel zur Besicherung von Krediten bietet sich besonders für die Finanzierung von Start-ups sowie für M&A-Transaktionen an, die typischerweise kreditfinanziert sind. Da das immaterielle Vermögen von Unternehmen eine immer größere Rolle spielt, nehmen auch das wirtschaftliche Potential und die Bedeutung der IP-Kreditbesicherung stetig zu. Der Rechtsrahmen für solche Transaktionen ist jedoch an vielen Stellen noch suboptimal und erweist sich als Hemmschuh. Peter Georg Picht analysiert die verschiedenen Facetten der IP-Kreditbesicherung, wie etwa grundlegende Leitwertungen, Verhältnis IP- und allgemeines Bürgerliches Recht, ökonomische Analyse, Sicherheitenbestellung, Stärkung der Rolle der IP-Register und Rechtsfragen während der Durchführung des Vertragsverhältnisses, in ihrer kollisions-, insolvenz- und verfahrensrechtlichen Dimension. Damit identifiziert er Schwachstellen, entwickelt Lösungsvorschläge und leistet einen Beitrag zur übergeordneten Thematik des Einsatzes von Immaterialgüterrechten als Transaktionsgegenstände in verschiedenen Kontexten.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-16-156011-8 / 978-3161560118 / 9783161560118

Verlag: Mohr Siebeck

Erscheinungsdatum: 30.11.2018

Seiten: 730

Auflage: 1

Autor(en): Peter Georg Picht

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