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Vom Wort zur Kunst

Künstlerzeugnisse vom frühen Mittelalter bis zur Gegenwart

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Für die kunsthistorische Forschung liefern Textquellen wichtige Indizien zur Erschließung von Artefakten und ihren Entstehungskontexten. Aussagen der Künstler*innen gelten dabei traditionell als hochgradig authentisch: Wer sollte ihr Werk besser kennen und erklären können als sie selbst? Die Beiträge machen Vorschläge für einen quellenkritischen Umgang mit Künstlerzeugnissen, um diesen methodisch zu reflektieren und zu erweitern. Rhetorische Strategien, Konventionen der jeweiligen Textgattung, Sprech- und Schreibmotivationen sowie die Entstehungskontexte sind relevante Aspekte. Mit dem einleitenden Abriss über Textgattungen und Genres, in denen Künstler*innen seit dem Frühmittelalter gesprochen und geschrieben haben, liegt erstmalig ein chronologischer Überblick von Künstlerselbstaussagen vor. Der Band schlägt einen zeitlichen Bogen vom Frühmittelalter bis in die Gegenwart. Indem er einen zeitlichen Bogen vom Frühmittelalter bis in die Gegenwart.weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-942810-52-4 / 978-3942810524 / 9783942810524

Verlag: Edition Imorde

Erscheinungsdatum: 18.01.2021

Seiten: 332

Auflage: 1

Autor(en): Christine Ott, Andreas Zeising, Bruno Reudenbach, Henry Keazor, Antje Krause-Wahl, Johannes Endres, Helen Barr, Berit Wagner, Dirk Hildebrandt, Iris Wien, Johanna Függer-Vagts, Heidi C. Gearhart
Herausgegeben von Ulrike Kern, Rebecca Müller

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