Von chinesischen Romanen, der Unübersetzbarkeit chinesischer Dichtung, Liu Qingbang, Wang Chong und dem Lunheng, Ethik und klassischem Konfuzianismus, von rong und traditionellem chinesischen Recht sowie zur Frage, ob Chinesen schneller denken als Deutsche
Mitteilungsblatt der Deutschen China-Gesellschaft 47 (2004) Heft 2
Produktform: Buch
Die Welt der chinesischen Romane Hanswilhelm Haefs S. 12-18,
Der Übersetzer als Verräter? Wider die Mär von der Un-übersetzbarkeit chinesischer Dichtung Volker Klöpsch S. 19-28,
Liu Qingbang: „Die Glückskarten“ Thilo Diefenbach S. 29-37,
Wang Chong und das Lunheng (I) Thilo Diefenbach S. 38-44,
Der Anspruch auf Allgemeingültigkeit in der Ethik des so genannten klassischen Konfuzianismus Gregor Paul S. 45-52,
Fragen zu Gregor Pauls Konfuzianismus-Thesen
Karl-Heinz Pohl S. 53-56,
Der Bereich von rong – Eine Skizze des traditionellen
chinesischen Rechts LU Peng S. 57-64,
Denken Chinesen schneller als Deutsche? Faszinosum chinesische Sprache und Schrift Martin Woesler S. 65-74.weiterlesen
Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien