Von den hundertdreiundfünfzig Fischen
Identität und Ereignis im Bild einer Zahl Von einer verborgenen Beziehung zwischen der Schrift des Johannes und den drei anderen Evangelien
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Die Zahl 153, die im Johannesevangelium genannt wird, als Anzahl der gefangenen Fische beim nächtlichen Fischzug auf dem See von Tiberias, erscheint ebenso bedeutsam wie rätselhaft.
Auch ihr mathematischer Beziehungsreichtum - sie ergibt die Additionsreihe oder Dreieckszahl der Siebzehn, die in den mosaischen Schriften öfters erwähnt wird, auch bildet sie die erste Armstrongzahl - kann die eigentümliche Weise ihrer Erwähnung letztlich nicht erklären.
Sie steht alleine, ohne weitere Maß- oder Mengenangaben, wie sie bei der Nennung anderer Zahlen üblich sind. Ohne weiteren erzählerischen Zusammenhang wird sie genannt. Wie eine Aussage, die eine besondere, aber verborgene Bedeutung enthält.
Die Schrift geht der Bedeutung der Zahl anhand der hebräischen Etymologie nach.
Im Verlauf ergibt sich ein bislang unbekannter und bisher nicht angesprochener Bezug dieser Zahl zu der Geschichte von Kamel und Nadelöhr in den drei anderen Evangelien.weiterlesen
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