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Von der Krise des 17. Jahrhunderts bis zur frühen Industrialisierung

Wirtschaft in Oberschwaben 1600-1850

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Im Anschluss an einen Sammelband zum Spätmittelalter und der beginnenden Frühen Neuzeit nimmt der vorliegende Tagungsband Oberschwaben als Wirtschaftslandschaft vom Dreißigjährigen Krieg bis zum Beginn der Industrialisierung im 19. Jahrhundert in den Blick. Ausgewiesene Fachleute untersuchen die grundlegenden Entwicklungslinien des Raumes zwischen Lech und Schwarzwald, Schwäbischer Alb und Bodensee in Gewerbe, Handel und Agrarwirtschaft, seine ökonomischen Verbindungen in die Nordschweiz, nach Vorarlberg und bis in den transalpinen Mittelmeerraum und das Wirtschaftshandeln der wesentlichen Akteure in Gestalt von Adel, Klöstern, Städten, Bauern wie auch der landjüdischen Bevölkerung. Ein besonderes Interesse gilt den wirtschaftlichen Folgen der einschneidenden Krisen und Umbrüche der Zeitepoche mit Dreißigjährigem Krieg, Säkularisation und Mediatisierung, der sog. Bauernbefreiung und schließlich der beginnenden Industrialisierung, die Oberschwaben mit Verspätung erfasst.weiterlesen

Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-17-042799-0 / 978-3170427990 / 9783170427990

Verlag: Kohlhammer

Erscheinungsdatum: 05.10.2022

Seiten: 360

Auflage: 1

Herausgegeben von Edwin Ernst Weber
Reihe herausgegeben von Sigrid Hirbodian, Thomas Zotz, Sabine Holtz, Franz Quarthal, Dietmar Schiersner, Gesellschaft Oberschwaben für Geschichte u. Kultur e. V., Gesellschaft Oberschwaben für Geschichte und Kultur e. V.

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