Von der Sexualpädagogik zu einer Pädagogik der Liebe
Eine pädagogische Anthropologie
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Liebe wird durch Biologismus und Psychologismus gerne als ein Epiphänomen von Lust ausgegeben. Freud ging sogar so weit, die Liebe als zielgehemmte Strebung in Richtung Triebbefriedigung zu bezeichnen. Im Sinne Max Schelers und Viktor Frankls wird die Liebe als menschliches Ur-Phänomen dargestellt. Biologische und psychologische Vorgänge werden in den Bereich der Epiphänomene verwiesen. Dadurch entsteht die Möglichkeit – und damit auch die Herausforderung – Sexualpädagogik ontisch, im Rahmen einer Ontologie, durch eine Pädagogik der Liebe dimensional zu überbauen.weiterlesen
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