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Von der Traditionsbörse zum digitalen Marktplatz

Die Frankfurter Wertpapierbörse und der Wertpapierhandel in Deutschland von der Weimarer Zeit bis ins 21. Jahrhundert

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Die deutsche Börsenlandschaft ist seit Jahrzehnten Schauplatz von tiefgreifenden Veränderungen, Strukturbrüchen und innovativen Anpassungen der Handelsmodelle. In deren Verlauf hat sich die Frankfurter Wertpapierbörse zu einer international führenden Plattform für den Wertpapierhandel als Teil eines hocheffizienten Dienstleistungsunternehmens entwickelt: der Deutsche Börse AG. Die Autoren, ausgewiesene Experten ihres Fachs, zeigen in dieser breit angelegten historischen Studie zur Entwicklung der Frankfurter Wertpapierbörse, welche Herausforderungen die Börse bewältigen musste – von der Zwischenkriegszeit über den Neubeginn nach 1945 bis hin zur stürmischen Kapitalmarktentwicklung seit den 1980er-Jahren und zum Auftakt des digitalen 21. Jahrhunderts. Boris Gehlen, Bernd Rudolph, Günter Franke, Benjamin Clapham und Peter Gomber behandeln die Bedeutung des politischen und regulatorischen Umfelds der Finanzmärkte, des nationalen und internationalen Wettbewerbs sowie der technischen Entwicklungen für den Strukturwandel und die Geschäftspolitik. Auf diese Weise ermöglichen sie eine ebenso umfassende wie differenzierte Sicht auch auf die heutige Rolle und Bedeutung der Börse.weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-515-13077-6 / 978-3515130776 / 9783515130776

Verlag: Franz Steiner Verlag

Erscheinungsdatum: 13.04.2022

Seiten: 411

Auflage: 1

Urheber (sonst.): Bernd Rudolph, IBF
Herausgegeben von Hanna Floto-Degener

48,00 € inkl. MwSt.
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