1967. Ruby und Martin sind jung und proben den Aufstand. Der Preis, den sie dafür bezahlen, ist hoch: Schulverweis, elterliche Gewalt und schließlich Heimeinweisung. Doch sie sind bereit, den Kampf für ihre Liebe aufzunehmen. Regisseur Christian Frosch über seinen Film: „Für mich geht es hier um Wiedergabe und Weitergabe eines Traumas.“
Deutschland/Österreich, 2015
REGIE UND DREHBUCH: Christian Frosch
DRAMATURGIE: Olaf Winkler, Susan Schulte
PRODUZENTEN: Jost Hering, Mathias Forberg und Viktoria Salcher
KAMERA: Frank Amann
TON: Torsten Lenk
SCHNITT: Karin Hammer, Daniel Scheimberg
MUSIK: Andreas Ockert
MIT: Victoria Schulz, Anton Spieker, Erni Mangold, Marko Peros, Ursula Ofner, Ben Becker, Thorsten Merten, Markus Hering, u.v.m.
„Ein Gewebe aus Einstellungen, die eine große, fast schon traumartige Offenheit erzeugen. Dieser Film ist in jeder Hinsicht ein großer Wurf.“
FILMDIENSTweiterlesen