In diesem Buch nimmt sich Gerhard Blaboll des ewigen Themas der verschiedenen Geschlechter an. Aber: „Von Manderln und Weiberln“ – brauchen wir so ein Buch wirklich? Wissen wir noch immer nicht, dass Männer und Frauen unterschiedlich ticken? Ist das Thema nicht längst ausgelutscht?
Nun, Gerhard Blaboll beweist mit seinem bewährten selbstironischen Zugang, dass man sich dem Thema auch ganz anders nähern kann, als das so viele bisher getan haben.
Die Illustrationen stammen wie bei den letzten beiden Blaboll-Büchern vom ewig verschmitzt lächelnden Lukas Pilgerstorfer.weiterlesen