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Von Salamanca nach Freiburg: Joseph Höffner und die Soziale Marktwirtschaft

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Die Prinzipien der christlichen Sozialethik haben im Laufe der abendländischen Geschichte ganz wesentlich zur ethisch-normativen Orientierung und zur sozialen Ausgestaltung marktwirtschaftlicher Ordnungssysteme beigetragen. Sie müssen aber immer wieder neu an die sich verändernden gesellschaftspolitischen Bedingungen der Gegenwart angepasst werden. Die vorliegende Arbeit setzt sich mit den akademischen Studien von Joseph Höffner auseinander, die das ökonomische und gesellschaftspolitische Denken der spätscholastischen Schule von Salamanca umfassen. Außerdem werden Höffners Beiträge zur Grundlegung der christlichen Gesellschaftslehre als systematisch-theologische Disziplin erarbeitet. Dabei wird der Versuch unternommen, die Konvergenz zwischen der christlichen Sozialethik und der Sozialen Marktwirtschaft sowie zwischen Höffner und der Enzyklika Caritas in veritate von Benedikt XVI. zu zeigen. Höffners Auffassungen sind von herausragender Aktualität für die heutige Gesellschaftskrise und bieten eine solide theoretische Fundierung der Wirtschaftsethik sowie eine Antwort auf die Frage nach der Identität und Relevanz der Katholischen Soziallehre.weiterlesen

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Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-657-78908-5 / 978-3657789085 / 9783657789085

Verlag: Brill | Schöningh

Erscheinungsdatum: 13.09.2018

Seiten: 384

Auflage: 1

Reihe herausgegeben von Christian Müller, Elmar Nass, Lothar Roos, Johannes Zabel OP
Beiträge von Bernd Noll, Harald Bergbauer, Harald Jung, Guiseppe Franco
Autor(en): Giuseppe Franco
Herausgegeben von Johannes Zabel

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