Ein Erfahrungsbericht und der Versuch, eine außer Kontrolle geratene Justiz zu verstehen
Produktform: Buch
Zahlreiche Menschen werden jedes Jahr von Richtern, Staatsanwälten und Rechtsanwälten vor Gericht gezerrt und nicht selten mit einer Geldstrafe bestraft. Wenn es etwas dumm läuft, werden sogar auf hinterhältige Weise unbescholtene Bürger vorbestraft.
Durch haufenweise Schandtaten von Staatsanwälten und Richtern kommt mehr und mehr ihr wahres Gesicht zum Vorschein. Dazu trugen in jüngster Zeit besonders die Fälle des ehemaligen Bundespräsidenten Christian Wulf und des Wettermoderators Jörg Kachelmann bei.
Doch über die abertausende Gerichtsurteile, bei denen Juristen erbarmungslos auf harmlose Menschen einschlagen, wird so gut wie nie etwas in den Massenmedien berichtet.
In diesem Buch beschreibt der Autor, wie er von der Tübinger Staatsanwaltschaft und einer Richterin des Amtsgerichts in Rottenburg auf eine heimtückische Weise hinters Licht geführt und ausgetrickst wurde.
Der Autor Wilfried Kriese erhielt eine Strafanzeige, weil er angeblich einen Anwalt bedroht hatte, der mit ihm ein dreckiges Juristenspiel trieb. Die Erfahrungen, die Wilfried Kriese dabei machte, erstaunte und erschreckte ihn zugleich.
So schildert dieses Buch einen ganz gewöhnlichen Fall, der nicht besonders spektakulär ist, aber dennoch die Würde des betroffenen Beklagten mit Füßen tritt. Er steht aber auch stellvertretend für Tausende von anderen haarsträubenden Gerichtsfällen, die in Deutschland von Richtern gesprochen wurden.
Das Buch ist auch ein Spiegelbild des bösartigen Alltages der deutschen Staatsanwälte, Richter und Rechtsanwälte. Hier muss unbedingt der Justiz ihre Grenzen aufgezeigt und gesetzt werden, bevor ihr bösartiges und abartiges Verhalten in der Bevölkerung zu unnötigen Protesten und Gewalt führt.weiterlesen