Vorsorgevollmacht – Betreuungsverfügung – Patientenverfügung
für die Beratungspraxis
Produktform: Onlinequelle Eine elektronische Datenbank, eine
Mit seiner Entscheidung vom 6. Juli 2016 [XII ZB 61/16] hat der Bundesgerichtshof verbindliche Anforderungen konkretisiert, die Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung im Zusammenhang mit dem Abbruch von lebenserhaltenden Maßnahmen erfüllen müssen.
Bei der anspruchsvollen Frage, wie man im Nachgang weitreichender Rechtsentwicklungen wie dieser existenzielle Vorsorgeentscheidungen für das Alter einzelfallgerecht und rechtssicher gestalten, unterstützt das bewährte Werk von Walter Zimmermann.
- Welche rechtliche Form ist geeignet, um im konkreten Fall Vorsorge zu treffen?
- Worin unterscheidet sich die Vorsorgevollmacht von der Betreuungsverfügung und insbesondere von der Patientenverfügung?
- Welche Vor- und Nachteile bieten die einzelnen rechtlichen Konstruktionen?
- Welche Kosten werden entstehen?
Übersichtlich und verständlich werden die verschiedenen Möglichkeiten der Vorsorge mit ihren situationsbedingten Anwendungsbereichen und zugehörige Verfahrensfragen behandelt. Für die praktische Umsetzung findet man nützliche Musterformulare zu den drei Vorsorgemodellen.weiterlesen