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Vox Angelica

Max Ernst und die Surrealisten in Amerika

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Im Sommer 1941 flüchtete Max Ernst nach New York: Der europäische Surrealismus traf auf die amerikanische Moderne. Max Ernst bezog aus der indianischen Kunst wichtige Anregungen für die eigene Arbeit, die jungen amerikanischen Maler wiederum eigneten sich Maltechniken an, die in Europa entwickelt worden waren. Im amerikanischen Alltag machte sich die surrealistische Bildwelt breit. Das Riesengemälde „Vox Angelica“ von 1943 markiert einen Wendepunkt in Ernsts Schaffen: Seine Malerei öffnete sich nun auch den amerikanischen Einflüssen. Werner Spies, der bedeutendste Experte für Max Ernst, hat eine brillante Studie über diese folgenreiche künstlerische Symbiose geschrieben.weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-446-24498-6 / 978-3446244986 / 9783446244986

Verlag: Hanser, Carl

Erscheinungsdatum: 17.03.2014

Seiten: 384

Auflage: 1

Autor(en): Werner Spies

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