Wahrer Wohlstand
Wegmarken einer menschlichen und naturgerechten Wirtschaftsordnung
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Inhaltsverzeichnis:
I. Problem und Aufgabe
- Die Geschichte der Aufklärung ist die Geschichte eines Versprechens
- Fortschritt mit Schattenseiten: Eine ernüchternde Bilanz
- Problemlösungen müssen beim wirtschaftlichen Ordnungsrahmen ansetzen
- Wirtschaft kontra Gesellschaft: Ein allmächtiger Markt erzeugt gesellschaftlichen Rückschritt
- Plädoyer für eine Rückbesinnung auf die Grundidee der Aufklärung
II. Mensch und Marktwirtschaft
- Der Einzelne im Räderwerk – und das läuft immer schneller
- Wirtschaft wider die Natur: Von menschlichen Rhythmen
- Der Mensch, wie er wirklich ist: Vom Eigen- zum Gemeinsinn und zur Macht der Gefühle
- Arbeit und Muße: Wie die Logik der Betriebswirte ein Leben erzwingt, das die Mehrheit nicht will
III. Gemeinschaft und Marktwirtschaft
- Warum sich die zunehmende Ungleichheit nicht mit der Idee der Gemeinschaft verträgt
- Die wachsende Kluft zwischen Arm und Reich ist ein globales Problem
- Die Gemeinschaft braucht die Familie – und die braucht Zeit
IV. Natürliche Lebensgrundlagen und Marktwirtschaft
- Wachstum ist kein Garant für Fortschritt – und es hat Grenzen
- Die Menschheit verliert den Boden unter den Füßen
- Ohne Wasser kein Leben: Aber auch dieser Vorrat ist nicht unerschöpflich
- Die Last der Luft
V. Von der Bestandsaufnahme zur Vision
- Die Politik muss die Wirtschaft so steuern, dass sie allen dient
- Wohlstand bemisst sich längst nicht nur am Geld
VI. Das Glück im Staate
- Die neoliberale Ideologie führt zur Herrschaft der wirtschaftlich Mächtigen
- Der Staat hat mehr zu gewährleisten als die kollektive Sicherheit
- Ein Ordnungsrahmen, um Glückschancen zu eröffnen
- Die Wirtschaft ist kein Selbstzweck, sondern Diener des Gemeinwohls
VII. Das Eigentum in der Gemeinschaft
- Die Privatisierung öffentlicher Güter und der neue Feudalismus
- Eigentum entsteht aus Beziehungen
- Beziehung heißt Verantwortung: Warum der Staat den schädlichen Gebrauch von Eigentum stoppen muss
VIII. Die Ordnung der Freiheit
- Der Reiz der Handlungsspielräume
- Die Dominanz von Wirtschaftsinteressen bedroht die Freiheit
IX. Wachstum und Wohlstand
- Der Wachstumszwang hängt nicht mit dem Wesen des Menschen, sondern mit bestimmten gesellschaftlichen Voraussetzungen zusammen
- Wachstum wider die Vernunft: Wohin Sättigung und Verschwendung führen
- Auf dem Weg zu einer zukunftstauglichen Wirtschaftsordnung
X. Schlussbetrachtungweiterlesen
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