Beim Rasten verlieren wir nicht unser Ziel. Aber wir
denken an andere Wege, besonders an solche, die wir
bereits gegangen sind...
Hans-Otto Weiland nimmt in diesem Lyrikband philosophisch
und zeitkritisch Bezug auf verschiedene
Gegebenheiten des sinnverlangenden Lebens, sei es
das persönliche oder gesellschaftliche Miteinander
oder Untat und Verlust aus Zeitgeschichte und Gegenwart;
dazu in lockerer Folge Bildempfindungen aus
Malerei und weiteren Reisen. Dabei nehmen die virtuosen
Gedichte selbst heiklen Themen ihre Schärfe
und verleihen diesen stets etwas Heiteres – ganz und
gar im Einklang mit dem unschlagbaren Optimismus
des Autors.weiterlesen