Warum die AfD im Westen scheitern wird
Von verkannten Todfeinden und revolutionären Auswegen. Ein provokantes Gedankenspiel
Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)
Der Siegeszug der AfD scheint im Jahr 2020 zu Ende gegangen zu sein. Die Trennung in West- und Ost-Fraktion wird immer deutlicher. Bundessprecher Dr. Jörg Meuthen grenzt sich in sehr abschätzigem Tonfall deutlich ab von den überparteilichen und freiheitsliebenden Strömungen der sogenannten Querdenkerbewegung, obwohl sich unter deren Ägide aktuell viel Widerstand gegen die allgemeine staatliche „Corona“-Bevormundung formiert.
Ausgerechnet die schwächere West-AfD fährt der erfolgreicheren Ost-AfD über den Mund und diffamiert damit alle, die überhaupt noch auf der Straße ankämpfen gegen die Transformation der BRD in einen Staat der Überwachung, der Verbote, der Panikmache und der totalen Überregulierung. Ist damit nicht absehbar, dass es zu einer Art Spaltung der AfD kommen wird?
Erkennt man erst einmal, dass die wahren und übermächtigen Verhinderer einer vernünftigen deutschen Politik Kräfte maßgeblich des Westens sind, wird klar, dass eine patriotische Kraft wohl nur noch „im Osten“ eine Chance hat. Aber was bedeutet das dann praktisch? Was könnte im Extremfall alles geschehen?
Immer wenn „die Zeiten“ sich ändern, sind provokante Gedankenspiele gefragt, die letztlich die Wirklichkeit besser erklären helfen.
W. D. Eisenheim
Dies ist das Erstlingswerk des Autors, eine emotionale, nichtsdestotrotz die sachliche Information nicht vernachlässigende Argumentationskette, die neue Überlegungen einbringt in die Gedankenwelt und Ideensuche einer sich vielleicht in der Endzeit befindlichen politischen Rechten.weiterlesen
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