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Warum sexualisierte Gewalt nicht angezeigt wird

Eine kognitionspsychologische Untersuchung

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Nach sexuellen Übergriffen wird eine sehr viel niedrigere Anzeigenquote verzeichnet als in anderen Deliktbereichen. Eva Kubitza untersucht die Motive für den Verzicht auf polizeiliche Anzeigen und zeigt, dass den Begründungen häufig subjektive Theorien über sexualisierte Gewalt zugrunde liegen. Diese von Vergewaltigungsmythen geprägten Theorien beinhalten hauptsächlich Botschaften, in denen sich die Betroffenen selbst eine Mitverantwortung für die sexuellen Übergriffe geben oder die jeweiligen Taten bagatellisieren. Kubitza reflektiert diese Begründungszusammenhänge kognitionspsychologisch und stellt dar, wie in der sexualberaterischen und sexualpädagogischen Praxis damit umgegangen werden kann.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8379-3252-2 / 978-3837932522 / 9783837932522

Verlag: Psychosozial-Verlag

Erscheinungsdatum: 31.01.2023

Seiten: 114

Reihe herausgegeben von Heinz-Jürgen Voß, Harald Stumpe, Konrad Weller, Maika Böhm
Autor(en): Eva Kubitza

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