Was bleibt von einem Schriftstellerinnenleben: Texte – Texte, die Wegmarken sind.
Was bleibt in der momentanen dunkelgrauen Zeit: Die Erinnerung an Menschen, die gegen Unterdrückung und Ausbeutung kämpften – mit der Waffe, mit Worten, mit Liebe.
Was bleibt, ist der Nachhall einer Zeit, in der der Weg zur Befreiung der Menschen vom Terror des Kapitals klar und das Ziel in nächster Nähe erschien.
In 12 bewegenden Erzählungen erinnert Christiane Barckhausen an Begegnungen mit Menschen dieser Zeit – in Berlin, Mexiko, Madrid, Kuba, Chile, El Salvador, Nikaragua.
In ihnen steckt die Glut, die wieder zu entfachen ist.weiterlesen