Das unverwechselbare Menschliche zieht sich vom Geistigen seiner Natur, der Fähigkeit zu Irren, frei zu sein, zu lieben, bis hinunter in die Proportionen und Gestaltbildungen des Leibes. Sei es die Proportion und Grösse des Körpers, die Assymmetrie im Antlitz, die tiefe Körpertemperatur: immer wieder offenbart sich der Leib als das einzigartig gestimmte Instrument der Seele.
Wohin man sich im Leib auch wendet, immer begegnet man den Fusstapfen des menschlichen Geistes. So ist selbst am materiellen Ende der menschlichen Existenz dessen unergründliche Grösse zu fassen.weiterlesen