Was Gott tut, das ist wohlgetan II (Klavierauszug)
Kantate zum 21. Sonntag nach Trinitatis BWV 98, 1726
Produktform: Buch
Die Kantate "Was Gott tut, das ist wohlgetan" BWV 98 komponierte Bach für den 21. Sonntag nach Trinitatis, den 10. November 1726. Anders als bei den gleichnamigen Kantaten BWV 99 und BWV 100 handelt es sich bei diesem Werk aber nicht um eine Choralkantate, die sich inhaltlich an den Strophen des namensgebenden Chorals orientiert. Auch fehlt der obligatorische Schlusschoral, an dessen Stelle Bach eine Arie setzt. Das Werk gehört zum dritten Leipziger Kantatenjahrgang, der anders als die beiden vorangegangenen Zyklen weder zeitlich (wie Jahrgang I) noch formal (wie Jahrgang II, der „Choralkantaten-Jahrgang“) in sich geschlossen ist, sondern – in der Gestalt, wie er im Nachlass Carl Philipp Emanuel Bachs überliefert wurde – Werke aus den Jahren 1723 bis 1728 beinhaltet.weiterlesen