Was ist verrückt? Was ist normal? Diese beiden Fragen beschäftigt die Menschheit seit Menschengedenken. Um sie beantworten zu können, benötigen wir jedoch einen universellen Maßstab, dem alle Denkenden zustimmen könnten oder sogar müssten. Gibt es diesen? In dem vorliegenden Werk wird der gewagte Versuch unternommen, ihm auf die Spur zu kommen. Nachdem dessen „Kern“ gefunden worden ist, werden - von dieser „universellen Basisnorm“ inspiriert - Betrachtungen darüber angestellt, was im eigenen Leben, in der Beziehung zum Du, in der Gesellschaft etc. als „verrückt“ und als „normal“ zu bezeichnen wäre. Dabei gibt es keinen Grund zum Moralisieren. Vielleicht helfen diese Ausführungen jedoch mit, hier und da zu normalisieren. Im gleichen Verlag ist von ihm auch erschienen: Akzeptanz meines Sogewordenseins? ISBN 978-3-8372-1006-4, Freier Wille – ein Trugschluss? ISBN 978-3-8372-1230-3weiterlesen