Eine unnachsichtige, respektlose Betrachtung der Bibel, eines „katholischen“ Atheisten. Eine Begutachtung, wie man sie bisher nicht gelesen hat. Wörtlich genommen, wie denn sonst? Nicht ohne Ironie, mit spitzen Bemerkungen, wobei der Klerus nicht gut wegkommt.
Eine Darstellung, die den Klerus nicht gefallen wird. Zwar nicht wissenschaftlich betrachtet, aber mit dem Ratio eines (ungläubig gewordenen Katholiken), für den das AT eine Zumutung ist für den Verstand. Und, der einen Jesus erkennt, der nicht hochmütiger sein könnte.weiterlesen