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Was machte im Mittelalter zur Stadt?

Selbstverständnis, Außensicht und Erscheinungsbilder mittelalterlicher Städte. Vorträge des gleichnamigen Symposiums vom 30. März bis 2. April 2006 in Heilbronn

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Zum vierten Mal nach 1991, 1996 und 2001 führte das Stadtarchiv Heilbronn im Frühjahr 2006 ein internationales Historiker-Symposium durch. Das Buch legt die Ergebnisse und Erkenntnisse dieser Tagung vor. Heilbronn hat im Jahr 1281 seine erste königliche Stadtrechtsurkunde empfangen und das Tagungsthema war diesem 725-Jahr-Jubiläum angepasst. Es lautete „Was machte im Mittelalter zur Stadt?“ Unter diesem Obertitel beleuchteten 20 Fachleute unterschiedliche Aspekte der Städteforschung im europäischen Kontext und darüber hinaus. Die Themen reichten vom „Himmlischen Jerusalem“ über das deutsche Reich, Italien, Ost-Mitteleuropa, das byzantinische Reich bis zum islamischen Kulturgebiet. Weitere Schwerpunkte waren die Aspekte „Hospital“ und „Stadtverweisung“. In den Vorträgen und anschließenden Diskussionen wurde ausführlich über „Selbstverständnis, Außensicht und Erscheinungsbilder mittelalterlicherer Städte“ gesprochen. Maßgeblich gestaltet wurde diese Tagung wie schon in den Vorjahren von Professor Kurt-Ulrich Jäschke (Saarbrücken), dem auch eine zusammenfassende Schlussbetrachtung des Symposiums zu verdanken ist. Alle Vortragenden haben ihre Beiträge für die Veröffentlichung überarbeitet; ergänzt wird der Band durch zahlreiche Abbildungen und ein umfangreiches Register.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-928990-98-1 / 978-3928990981 / 9783928990981

Verlag: Stadt Heilbronn

Erscheinungsdatum: 14.02.2008

Seiten: 392

Herausgegeben von Christhard Schrenk, Kurt U Jäschke

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