Was veranlasst nachzudenken?
Über die Möglichkeiten dekonstruierender Rekonstruktion beim Erinnern
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
»Nach-Denken: enthält dieses zusammengesetzte Verbum nicht notwendigerweise ein ›Vor‹, ohne welchem es nicht möglich sein kann, darüber nachzudenken?« | »Es ist nichts weniger als zutiefst ›menschlich‹, bei sich anfangend einen Weg bis ans Ende eines Denkprozesses zu gehen – und es ist gleichermaßen zutiefst ›menschlich‹ sich für diesen Weg Begleitung zu wählen, um in einen Dialog des Denkens von Subjekt zu Subjekt einzutreten.« | »Diese Art von Angemessenheit gibt also dem Ganzen, was des Ganzen ist und dem Teil, was des Teiles ist. Somit entsteht zwischen dem Nach-Denkenden Subjekt und dem Subjekt des Nach-Denkens keinerlei Widerspruch. Und diese durch die Angemessenheit zu erreichende Widerspruchslosigkeit ist eine Bedingung des Denkweges im Hinblick auf das Denkziel.«weiterlesen
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