Der Band versammelt Beiträge verschiedener Autoren, die philologische Fragen zu Anton Webern verhandeln. Dabei wurde eine möglichst große Bandbreite unterschiedlicher Ansätze und Fragestellungen – im Sinne möglicher „Webern-Philologien“ – angestrebt, ohne freilich eine systematische Vollständigkeit erreichen zu wollen oder zu können.
Im Vordergrund stand das Bestreben, einen Querschnitt gegenwärtiger philologischer Beschäftigungen mit Weberns Musik zu dokumentieren, der hoffentlich als Anregung und Ausgangspunkt weiterer Diskussionen auch über allgemeine Musikphilologien dienen kann.weiterlesen