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Wéini kënnt fréier erëm?

Et kann net ëmmer Krich sinn

Produktform: Buch

Frisch ausgezeichnet mit dem „Lëtzebuerger Buchpräis 2013“, folgt nun der zweite Streich des 92-jährigen Laureaten. Sein neues autobiographisches Werk entführt den Leser in eine Welt voller Nostalgie und schöner Erinnerungen – Luxemburg, wie es mal war. Eine Zeitreise. Klar gab es auch die Zeit des Kriegs in der Kindheit und Jugend von Pe’l Schlechter – davon hat er uns in seinem letzten autobiographischen Werk De Pol muss an de Krich bereits eindrucksvoll berichtet. In diesem, seinem jüngsten Buch jedoch, klammert er dieses Thema bewusst aus: Es geht dem Autor um die schöne, die friedvolle Zeit als junger Mensch in Luxemburg. Es sind die lustigen Anekdoten sowie die privaten Einblicke in das Leben der „einfachen“ Luxemburger Leute, die Wéini kënnt Fréier erëm? zu einem wahrhaft historischen Zeitdokument machen: Mal erfährt der Leser Lustiges aus der Badeanstalt, nimmt teil an missglückten Theaterauftritten oder fiebert mit bei gefährlichen Feuerspielen. Schlechters Sprache ist dabei immer authentisch und unterhaltsam – mit einem optimistischen Ton. Ein Buch voller Witz, Charme und einem Hauch Nostalgie. weiterlesen

Sprache(n): Luxemburgisch

ISBN: 978-2-87954-276-8 / 978-2879542768 / 9782879542768

Verlag: Éditions Guy Binsfeld

Erscheinungsdatum: 14.11.2013

Seiten: 168

Auflage: 1

Zielgruppe: Alle an der Luxemburgischen Geschichte Interessierten sowie an der Stadt Luxemburg in den letzten 100 Jahre. Interessierte an Biographien, an Nachrkiegserinnerungen des I. und II. Weltkriegs.

Autor(en): Pe'l Schlechter

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