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Welche Rechte braucht die Natur?

Wege aus dem Artensterben

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Eine Million Arten sind in den nächsten Jahren vom Aussterben bedroht. Immer wieder bekräftigen die Vereinten Nationen und Regierungen, die Biodiversität schützen zu wollen. Doch die politischen Ziele werden immer wieder verfehlt. Kann der Schutz der Biodiversität juristisch erzwungen werden? Dazu wurde schon vor Jahrzehnten die Idee eines Klagerechtes für Tiere und Ökosysteme entwickelt. Auch aktuell fordern NGOs und Jurist:innen das Konzept der »Natur als Rechtsperson«. Ist eine solche Weiterentwicklung des Rechts möglich und kann sie Biodiversität schützen? Die Autorinnen und Autoren führen Einsichten aus Ethik, Biologie, den Sozial- und Rechtswissenschaften zusammen: Wie kann man Rechte der Natur begründen? Wie sehen sozialökologische Beispiele aus, in denen Biodiversität und menschliche Ressourcennutzung nicht in Konkurrenz zueinander treten? Was wären die gesellschaftlichen Konsequenzen, wenn Rechte der Natur anerkannt würden?weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-593-51462-8 / 978-3593514628 / 9783593514628

Verlag: Campus

Erscheinungsdatum: 13.10.2021

Seiten: 244

Auflage: 1

Beiträge von Peter Niesen, Matthias Glaubrecht, Bernd Ladwig, Frank Adloff, Alberto Acosta, Saskia Stucki, Frank Raddatz, Tanja Busse, Davina Bruhn, Séverin Pabsch, Benno Fladvad, Andreas Buser, Phillip Degens, Anna Deplazes-Zemp, Andreas Gutmann, Aureo Mota, Markku Oksanen, Hermann Ott

19,95 € inkl. MwSt.
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