„Das Gute nebst seinen Mitarbeitern ist unterversorgt. Das Gute im Innen, das jedem nützt, das niemandem schadet. Was nützt, fragt ihr?“
So erscheinen sie, die Dämonen, beherrschen vieles oder gar alles, verdrängen und schaffen sich auf der Bühne des Lebens als gestaltlose Schatten eine Existenz. Das Seelenleben der Menschen nährt sie, Nichtwissenwollen treibt sie an und plötzlich zeigt sich in einem Gewimmel und Getümmel aus glühenden Punkten die ganze Welt von ihrer Rückseite: belegt unter ihr zerfallende Stufen mit darüberstehender Mißachtung; klammert sich weiter, scheinbar höher empor und steigt, ohne je anzukommen; setzt Vorteil vor Anteilnahme, Stärke vor Verständigung, Augenblick-Einblicke über Rücksichten, fern von Vorsicht. Das dunkle Licht ihres von Dämonen getriebenen Wirkens gleichzeitig Feuer unaufhörlicher Verwüstung …weiterlesen