Das Werk ist chronologisch aufgebaut, räumt jedoch gleichzeitig der Kulturgeschichte, dem inneren Leben von Staat und Gesellschaft, bereiten Raum ein. Ein spezielles Anliegen gilt der Vermittlung der kulturellen Leitlinien, die während der behandelten Jahrhunderte wirksam waren.
Stark ausgebaut und vertieft ist auch die Schweizer Geschichte. Dies ist insofern gerechtfertigt, als die «Weltgeschichte Band 1» besonders häufig an schweizerischen Schulen und Gymnasien verwendet wird. Nach wie vor erhält die Geschichte der aussereuropäischen Länder ihren gebührenden Raum.
Grosses Gewicht wurde auf die Lesbarkeit und Benutzerfreundlichkeit gelegt. Neben einem Personenregister mit der Auflistung von Päpsten, Monarchen und Dynastien rundet ein nützliches Glossar der Fachbegriffe das Werk ab. Ein Themen- und Sachregister erleichtert Lehrenden wie Lernenden die Verwendung des Buches für Längsschnitte und themenzentrierten Unterricht.
Grafiken, Landkarten und Bilder des Bandes präsentiert sich mehrheitlich farbig. Er endet beim Übergang zur Aufklärung (um 1700).
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