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Welt|Kriegs|Shooter

Computerspiele als realistische Erinnerungsmedien?

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Zwischen Krieg und Spiel besteht ein enger kulturgeschichtlicher Zusammenhang. Von den realen Schlachtfeldern zu digitalen Kriegsspielen ist es nur ein kleiner gedanklicher Sprung. Auch die Umsetzung von Kriegs-Szenarien im Ego-Shooter ist schon seit den Anfängen des Genres ein populäres Erfolgsmodell. Wissenschaftliche Analysen dieser „Weltkriegsshooter“ erschöpfen sich jedoch häufig in Fragen nach der Wirkung von Gewaltdarstellungen. Der vorliegende Sammelband betrachtet das Computerspiel hingegen als ernstzunehmenden Vermittler von Kriegserfahrung und Geschichte. Anhand von Begriffen wie „Realismus“, „Authentizität“ und „Erinnerung“ nähern sich die AutorInnen den Verhältnissen zwischen Krieg und Spiel, aber auch zwischen Medium und Geschichtserzählung, auf wissenschaftlich fundierte und anschauliche Weise. weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-86488-010-0 / 978-3864880100 / 9783864880100

Verlag: Hülsbusch, W

Erscheinungsdatum: 06.03.2012

Seiten: 232

Auflage: 1

Zielgruppe: Spieleforscher, Computerspieler, Medienwissenschaftler, Kulturwissenschaftler, Geschichtswissenschaftler, Historiker, Eltern, Pädagogen

Herausgegeben von Christian Huberts, Sebastian Standke, Tim Raupach, Daniel Appel

28,50 € inkl. MwSt.
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