Wenig niedriger als Gott
Der Mensch als Person von der Antike bis zur Gegenwart
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Was ist der Mensch? Diese „Zentralfrage der Philosophie“ verfolgt der Autor mit großer Sachkenntnis und Akribie. Er konzentriert sich dabei auf den Begriff der Person, der seit der Aufklärung und dann im besonderen Mass seit den 1970er-Jahren starken Umformungsbemühungen ausgesetzt ist. Sah man traditionell im Personsein des Menschen – d. h. in seiner Gottesbeziehung und in seiner Verfasstheit als geistiges Wesen – dessen Würde und Unantastbarkeit verwurzelt, so gelang es einem sich zunehmend offensiv artikulierenden „Willen zur Macht“, bedeutende Verschiebungen in der privaten und öffentlichen Wahrnehmung zu erreichen, die sich auf alle Gebiete der Ethik, des Rechts, der Bildung und der Politik auswirken. In einem Rundgang durch die Geschichte spürt der Autor den Grundlagen unseres Denkens und Glaubens nach. Ein fundiertes Plädoyer für ein jüdisch-christliches Menschenbild.weiterlesen
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