Eugen Drewermann deutet „klassische“ Gleichnisse Jesu, wie z. B. die vom „barmherzigen Samariter“, von den „zehn Jungfrauen“, von den „Arbeitern im Weinberg“ oder vom „klugen Verwalter“. Er zeigt auf, welche revolutionäre Kraft in ihnen steckt. Die Sprachform des Gleichnisses, das Bildliche und das Sprachschöpferische war für den Mann aus Nazaret besonders geeignet, den Menschen die Botschaft von der nahegekommenen Herrschaft Gottes den Menschen zu verkünden.weiterlesen