Wenn einst ein heißer unerklärter Wind
vom Deck die Schiffer überstürzend treibt,
dass bald von Stimmen die Tavernen gären,
und Blicke knistern, da ein rotes Weib die Hüfte zeigt −,
wenn spät ein Kind, den Mond, der dunkel ist, versuchend,
an Scherben seinen Fuß zerreißt –,
wenn dann, des Ankers ledig, am stummen Molentore längst vorbei,
die Masten schleifend, irre Jagd sich löst,
und in der Frühe am Bug, der spitz das Felsenwüten birgt,
schon sanft das Meer zerbricht,
und heile Segel, ehe sie Wasser schlagen,
noch immer glänzen –.weiterlesen