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"Wer hat denn 1933 an Auschwitz gedacht?"

Alltag und Diskriminierung im NS-Staat

Produktform: Audio CD

Sinti und Roma berichten über Verfolgung, Internierung, Flucht, Deportation und Vernichtung während der Zeit des Nationalsozialismus - in dem Hörbuch Nr. 1 der neuen Reihe ‚hörGESCHICHTE‘. Der Titel des Hörbuchs: „Wer hat denn 1933 an Auschwitz gedacht? Alltag und Diskriminierung im NS-Staat.“ Die Berichte und Aussagen von Sinti und Roma, der wenigen, die Verfolgung, Internierung, Deportation und Vernichtung überlebt haben, dokumentieren den Völkermord, der lange Zeit bestritten wurde und von manchen immer noch geleugnet wird. Ihre Aussagen tragen dazu bei, dass die Opfer in der Erinnerung ihrer Angehörigen weiterleben. Sie offenbaren den Nachkommen, was die Überlebenden selbst erlitten und worüber sie teilweise jahrzehntelang geschwiegen haben. Sie ermöglichen uns, den Nachkommen derer, die damals abseits oder auf der Seite der Täter gestanden haben, diese Epoche unserer Geschichte aus der Perspektive der Opfer zu erleben. weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-939988-10-6 / 978-3939988106 / 9783939988106

Verlag: MEDIA Net-Edition

Erscheinungsdatum: 31.10.2011

Auflage: 1

Autor(en): Reinhold Keiner
Herausgegeben von Verband Deutscher Sinti u. Roma, Landesverband Hessen

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