Wer schaffen will, muss fröhlich sein
Alexander Georg Moslé, Kaufmann aus Bremen und Sammler japanischer Kunst
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Der in Bremen gebürtige Alexander Georg Moslé (1862-1949) war der Sohn des gleichnamigen Reichstagsabgeordneten unter Bismarck. Er lebte ab 1884 zwei Jahrzehnte lang in Japan und gehörte zu den wenigen deutschen Kaufmännern, die an der Industrialisierung, Mechanisierung und Aufrüstung des damals politisch und wirtschaftlich aufstrebenden Landes maßgeblich Anteil hatten. Seine Stellung als Konsul und seine guten Kontakte zur japanischen Oberschicht ermöglichten es Moslé, in Japan eine herausragende Sammlung japanischer Kunst zusammenzutragen, die ihn im Westen zu einem der bedeutendsten Sammler seiner Zeit für Schwertzierate und Holzschnitte werden ließ. Alexander G. Moslé geriet nach seinem Tod in Vergessenheit, doch dank Zeitzeugen und dem Fund von Originalbriefen und -fotos ist es erstmals möglich, das Schaffen und Wirken dieses zu seiner Zeit in Politik, Kunst und Golfsport bekannten Mannes in einer Biographie aufleben und ihn durch seine Briefe selbst zu Wort kommen zu lassen.weiterlesen
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