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Wer schrieb den kosmischen Code?

Unterwegs von den Urknall-Theorien zu einer Schöpfungsgeschichte des Universums

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

»Die Physik schafft Beobachter/Partizipanten, die Beobachter/Partizipanten schaffen Information, die Information schafft die Physik.« – John Wheeler Unser heutiges Weltbild ist naturwissenschaftlich fundiert, gegründet auf Rationalität und wissenschaftlicher Empirie. Jedoch sind Begriffe von Bewusstsein oder Subjektivität aus diesen naturwissenschaftlichen Denkgebäuden ausgeklammert. Neben einer Anzahl weiterer Bücher hat Dr. med. habil. Michael Imhof mit den Werken Krankheit und Zeit (2018), Krankheit und Geist (2021) sowie Der Mensch zwischen Physik und Metaphysik (2023) grundlegende Werke über eine Philosophie der Medizin und des Menschen verfasst. In seinem neuen Buch geht der Autor der Frage nach, ob diese klassisch empirische Denktradition der Physik um einen zentralen Begriff erweitert werden muss: Information. Inwieweit besteht unser Universum aus Information als ontologischem »Grundstoff« und welche Bedeutung hat dieser Ansatz für unser Verständnis des Kosmos? Eine Synthese aus Naturwissenschaft und einer konfessions- und ideologiefreien Metaphysik. Es ist ein Versuch sich dem Ursprung des Universums von einem informationstheoretischen Zugang aus zu nähern. Damit ist gleichzeitig die Frage nach der Existenz eines kosmischen Codes aufgeworfen. Und wenn ein solcher Code existiert – wer hat ihn geschrieben?weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-86317-067-7 / 978-3863170677 / 9783863170677

Verlag: Verlag Mainz - Ratgeber & Sachbücher

Erscheinungsdatum: 14.09.2023

Seiten: 226

Auflage: 1

Zielgruppe: Leser mit Interesse an der Entstehung des Universums, Information als Grundbegriff der Physik und der Ontologie.

Autor(en): Michael Imhof

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