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Wer spricht?

Sprachbezogene Subjektivierungsprozesse in der Schule der Migrationsgesellschaft

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Was es für jugendliche Schüler*innen in Österreich bedeutet ein- oder mehrsprachig zu sein, als Dialektsprecher*in zu gelten, Deutsch als ‚Muttersprache‘ zu sprechen oder als ‚Zweitsprache‘ zu lernen, wird in dieser Studie subjektivierungsanalytisch untersucht. Durch die Verknüpfung von sprachbezogenen Selbst-Positionierungen in Gruppendiskussionen mit (Bildungs-)Diskursen, werden Machtwirkungen diskursiven Wissens über Sprachen und Sprecher*innen in Bildungskontexten sichtbar. Aufgezeigt wird, welche Schüler*innen-Subjekte in der und durch die Schule der Migrationsgesellschaft im doppelten Sinne sprachlich gebildet werden. weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-658-37812-7 / 978-3658378127 / 9783658378127

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH

Erscheinungsdatum: 12.07.2022

Seiten: 440

Autor(en): Doris Pokitsch

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