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Wer spukt bei Mac Lean?

Roman von Fedor B. Isjagin aus dem Russischen übersetzt von Siegfried von Vegesack

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Ein Kriminalroman aus den „Roaring Twenties“, den goldenen 1920er Jahren, ist im Nachlass des Schriftstellers Siegfried von Vegesack (1888–1974) erhalten. „Wer spukt bei Mac Lean?“ wurde 1929 zuerst als Fortsetzungsroman in einer Zeitung veröffentlicht. Vegesack führt in die aufregende Welt der damals noch jungen Filmindustrie: Der amerikanische Regisseur Mac Lean und seine Frau Maud Mirabel, eine bekannte Schauspielerin, residieren für Dreharbeiten in Stockholm. Doch es kommt zu Zwischenfällen und der Regisseur erhält Drohschreiben. Detektiv Haglund übernimmt den Fall, ermittelt im illustren Umfeld der beiden Prominenten und verfolgt die Spuren, die am Ende bis nach Berlin und Riga führen. Siegfried von Vegesack schreibt einen Kriminalroman am Puls der Zeit, in dem die Filmbranche und die zunehmend wichtige Rolle der Boulevardpresse verhandelt werden. Auch der Dualismus des als modern empfundenen Amerika mit dem Sehnsuchtsort Hollywood und der bedrohlich wirkenden Sowjetunion scheinen durch. In seinem Nachwort erläutert Rolf Rieß die Hintergründe zum zeitlichen Kontext sowie zur Gattung des Kriminalromans.weiterlesen

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Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-941306-54-7 / 978-3941306547 / 9783941306547

Verlag: Lichtung

Erscheinungsdatum: 29.09.2022

Seiten: 240

Autor(en): Siegfried von Vegesack
Herausgegeben von Rolf Rieß

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