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WerkstattGeschichte

2021/2, Heft 84: Monogamie

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

WerkstattGeschichte ist eine Zeitschrift, in der über Geschichte und ihre Akteur*innen ebenso reflektiert wird wie über historisches Forschen und Schreiben. Sie bietet Platz, konventionelle Perspektiven zu durchbrechen und neue Formen der Darstellung zu erproben. Die Zeitschrift bleibt der Sozialgeschichte verbunden, legt aber deutlichen Wert darauf, die »große Geschichte« aus einer alltagsgeschichtlichen Perspektive zu befragen. (Heterosexuelle) Monogamie galt lange als Norm. Historisch gesehen aber gab es immer auch andere Varianten des Auslebens von Liebe, Sexualität und Intimität. Dieses WerkstattGeschichte-Heft, herausgegeben von Veronika Springmann und Martin Lücke, fragt, wie sich Monogamie als Beziehungskonzept in bestimmten gesellschaftlichen Kontexten durchgesetzt hat. Welches »Othering« ist mit ihr verknüpft? Und: Welche Formen von Zugehörigkeit werden über das Konzept Monogamie verhandelt?weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8394-5344-5 / 978-3839453445 / 9783839453445

Verlag: transcript

Erscheinungsdatum: 31.08.2021

Seiten: 182

Auflage: 1

Herausgegeben von Verein für kritische Geschichtsschreibung e.V.

21,99 € inkl. MwSt.
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