Werner Rohland, 1899 in Crimmitschau/Sachsen geboren und 1974 in Stuttgart gestorben, entwickelte abseits der großen Kunstzentren sein reiches malerisches Werk. Er lebte und arbeitete in den 1930er Jahren am Bodensee und ließ sich nach Krieg und Gefangenschaft zunächst in Oberschwaben und schließlich in Stuttgart nieder. An diesen Orten und auf seinen zahlreichen Reisen, insbesondere nach Frankreich, entstanden Gemälde, die sich durch ihren ganz eigenen kraftvoll strukturierten Duktus und koloristischen Reichtum auszeichnen.
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