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Wertschätzung. Ich fühle mich gesehen

Produktform: Buch

Es gibt kaum einen Lebensbereich, in dem wir nicht auf Wertschätzung angewiesen wären. Doch von einer Haltung der Wertschätzung gegenüber kultureller, ethnischer, religiöser, sozialer und geschlechtlicher Vielfalt scheint unsere Gesellschaft noch weit entfernt zu sein. Wenn Wertschätzung fehlt, wenn wir uns anstrengen, wenn wir versuchen als Menschen gut zu sein, und es kommt keine Resonanz, kann uns das sogar krank machen. Wenn wir jedoch Wertschätzung erleben, schüttet unser Gehirn Glückshormone aus. In dem Moment, wo wir Wertschätzung erfahren, fühlen wir uns gesehen. Ehrliche Wertschätzung hat die Kraft, die Verbindung zu anderen Menschen herzustellen, hat die Kraft, uns glücklich zu machen. Die Autoren und ihre Beiträge: Petra Diebold im Gespräch mit Eva Wlodarek Ich sehe dich Wenn wir Wertschätzung erleben, schüttet unser Gehirn Glückshormone aus Carina Dobra In der Uniform bin ich trotzdem ein Mensch Ramona Köhler, 29, Polizistin, will in ihrem Beruf für jeden da sein Lothar Bauerochse im Gespräch mit Tim Niedernolte Bitte lächeln Es kommt immer etwas zurück. Wer im Alltag auf seine Mitmenschen achtet, kann viel verändern Michael Roth und Ulrike Peisker Ehrlich selbstlos? Auch Kirche und Theologie reiten auf der modernen Wertschätzungswelle. Ist das richtig? Ein Zwischenruf Daniel Donath Besser, als du denkst Die Menschen schätzen die Zustände in der Welt als katastrophal ein, auch wenn Fakten und Statistiken das Gegenteil belegen Matthias Lohre Wir sind nicht gut zueinander Wer anderen abspricht dazuzugehören, betritt eine abschüssige Ebene, an deren Ende die Entmenschlichung steht Carina Dobra Blöde Sprüche im Stadion Laura Störzel, 27, Fußballerin, ärgert sich, wenn es heißt: Sind ja nur Frauen Lothar Bauerochse im Gespräch mit Sarah Diefenbach Like mich! Personen, die einen eher geringen Selbstwert haben, suchen häufiger als andere in sozialen Netzen Bestätigung Fulbert Steffensky Geschätzter Lebensbegleiter Was hat dieses Buch, das ich nicht habe, fragt verstört mein Computer. Die Geschichte einer Liebesbeziehung Annette Pfisterer Marie, das machst du prima! Verstehen, Einfühlung und Respekt müssen immer wieder eingeübt werden - auch in den Schulen Sandra Winzer Babys im Vogelnest Denise Ziebell, 33, Kindergärtnerin, ehrt das Vertrauen der Eltern Michaela Haas Der wahre Held der Geschichte Viele Menschen fühlen sich von schlechten Nachrichten überwältigt. Es geht auch anders Klaus Reichert Opa Hans ging es immer um die Wurst Ein Blick zurück in eine Zeit, in der vor allem einfache Dinge einen großen Wert hatten Sandra Winzer Auch die Hunde freuen sich Alina Schäfer, 32, Tierärztin, gibt ihren Patienten gerne mal ein Leckerli Lothar Bauerochse im Gespräch mit Bodo Janssen Das Glück in den Augen Er hatte ein florierendes Unternehmen und unzufriedene Mitarbeiter. In der Stille eines benediktinischen Klosters lernte er eine neue Unternehmenskultur kennen Maria Boxberg Goldspuren des Tages Alles, was mich angeht, interessiert auch Gott. Das »Gebet der liebenden Aufmerksamkeit«weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-88095-336-9 / 978-3880953369 / 9783880953369

Verlag: Publik-Forum

Erscheinungsdatum: 25.06.2020

Seiten: 40

Autor(en): Fulbert Steffensky, Michael Roth, Klaus Reichert, Michaela Haas, Annette Pfisterer, Matthias Lohre, Sandra Winzer, Carina Dobra, Ulrike Peisker, Daniel Donath, Maria Boxberg
Interviewter Eva Wlodarek, Bodo Janssen, Sarah Diefenbach, Tim Niedernolte
Interviewer Petra Diebold, Lothar Bauerochse

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