Wertungen und Werte in Texten
Axiologische Grundlagen und literaturwissenschaftliches Rekonstruktionsverfahren
Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem
Die vorliegende Untersuchung wurde im Sommersemester 1989 von der Philo sophischen Fakultät der Ludwig - Maximilians - Universität München als Dis sertation angenommen. Einige Abschnitte wurden für den Druck überarbeitet. Für Unterstützung und Förderung meiner Arbeit habe ich vielen Personen zu danken. Mein besonderer Dank gilt Frau Prof. Renate v. Heydebrand. Aus Lehrveranstaltungen und zahlreichen Gesprächen mit ihr habe ich mehr Anre gungen erhalten, als ich im einzelnen noch nachweisen könnte. Vor allem danke ich meinem Mann: Ohne seine oft geforderte Geduld und seine ständige Bereitschaft zum kritischen Gespräch wäre diese Untersuchung nicht zustandegekommen. Der Studienstiftung des deutschen Volkes danke ich für die Gewährung eines Promotionsstipendiums. Gewidmet ist dieses Buch dem Andenken meines Vaters. München, März 1990 Simone Winko 3 Inhalt 1 Vorbereitende Erörterungen und Aufbau der Untersuchung . . . . . . . . . . . . . 7 1. 1 Statt einer Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 1. 2 Wertungen und Werte in literaturwissenschaftlichen Interpretationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 1. 3 Zur Problematik axiologischer Grundbegriffe in Konzeptionen der literarischen Wertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 1. 4 Konsequenzen und Vorgehensweise der Untersuchung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Anmerkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 2 Werttheoretische Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 2. 1 Terminologie und Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 2. 1. 1 Zum Begriff der Werttheorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 2. 1. 2 Möglichkeiten der Klassifikation von Werttheorien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 2. 1. 3 Typologie des Wertbegriffs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 2. 1. 4 Probleme interdisziplinärer Werttheorien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 2. 1. 5 Forschungspragmatische und methodologische Konsequenzen: Analytische Werttheorie als Explikationsrahmen . . . . . . 27 2. 1. 6 Überlegungen zur Definition und Explikation des Wertbegriffs . . . . . . . 30 2. 1. 7 Versuch einer Explikation von Wertbegriffen: Theoretische und motivationale axiologische Werte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .weiterlesen
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