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Western Conceptions of Democracy and the Transatlantic Divide over Democracy Promotion

Media Debates in the Context of Military Intervention

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Haben westliche Demokratien ein einheitliches Demokratieverständnis? Wenn ja, weshalb existiert dann eine sogenannte transatlantische Kluft in der Demokratieförderung? Während die USA einen Ansatz verfolgen, dem größtenteils eine Bottom-up-Logik zugrunde liegt, wendet die Europäische Union einen Top-down-Ansatz an. Obwohl die externe Demokratieförderung auf beiden Seiten des Atlantiks als außenpolitisches Ziel verfolgt wird, herrscht Uneinigkeit in der Frage nach der richtigen Strategie. Dieses Buch zeigt, dass die unterschiedliche Entstehungsgeschichte westlicher Demokratien zur Herausbildung unterschiedlicher Demokratieverständnisse beigetragen hat, die wiederum die Entscheidung für die richtige Strategie zur Demokratieförderung beeinflussen. Die Untersuchung von Mediendebatten aus vier westlichen Demokratien fördert diese unterschiedlichen Verständnisse über die zentralen Dimensionen der liberalen Demokratie zutage und leistet damit einen Beitrag zur Debatte um den Transatlantic Divide.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Englisch

ISBN: 978-3-7489-0563-9 / 978-3748905639 / 9783748905639

Verlag: Nomos

Erscheinungsdatum: 28.04.2020

Seiten: 278

Auflage: 1

Autor(en): Golareh Khalilpour

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