Wettbewerb in Netzen als Problem der kartellrechtlichen Missbrauchsaufsicht
Die "Essential Facility"-Doktrin im amerikanischen, europäischen und schweizerischen Kartellrecht
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Liberalisierte Kommunikations-, Verkehrs- und Energie- sowie Technologiemärkte zeichnen sich durch die Präsenz von Netzstrukturen aus. Von zentraler Bedeutung für die wirtschaftsrechtliche Ordnung dieser Märkte ist die sachgerechte Erfassung des Problems des Zugangs zu den Netzen und anderen "wesentlichen Einrichtungen". Die Kontrollmöglichkeit über solche Res-sourcen, die für die wirtschaftlichen Aktivitäten auf abgeleiteten Märkten unabdingbar sind, erlaubt deren Inhaber, Wettbewerber von den Folgemärkten fernzuhalten oder zu verdrängen. Die "Essential Facility"-Doktrin stellt ein kartellrechtliches Instrument zur Regelung des Netzzugangs und der Marktöffnung dar und umreisst die Voraussetzungen, unter welchen ein Unternehmen verpflichtet werden kann, einem Wettbewerber Zugang zu seinen Einrichtungen zu gewähren.weiterlesen
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